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25. Juli 2022

planeed und Evernine – ein starkes Team für die Umwelt

25. Juli 2022
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evernine redaktion

Wer meint, er oder sie könne durch kleine Handlungen nichts beitragen, um die Umwelt zu retten, findet in planeed eine Sustainment App, die das Gegenteil beweist. Die Kombination von Sustainability & Entertainment (Sustainment) schafft ein völlig neues Social-Media-Erlebnis, welches in einem zu 100% Community-basierten Ansatz aufgezeigt, was jeder selbst, und letzten Endes wir alle gemeinsam, erreichen können. Auch die Full-Service-Agentur Evernine Group, die sogar als Managed planeed Partner agiert, nutzt aktiv mit den eigenen Mitarbeitenden zusammen die App und leistet somit als Team einen Beitrag zum Schutz des Klimas.


Eine Studie der Bertelsmann Stiftung von 2019 zeigt, dass Umweltschutz für die Menschen in Europa vor Job- und sozialer Sicherheit das mit Abstand wichtigste Thema ist. In Deutschland rangierte der Umweltgedanke damals mit 49 zu 40 Prozent sogar weit über EU-Durchschnitt. Ukrainekrieg und stark die steigende Inflation haben daran neuen Studien zufolge nur wenig geändert. Ein Grund dafür liefern die Sustainable Development Goals (SDGs), die seit 2015 für die Länder der United Nations auf der Agenda 2030 stehen und zur nachhaltigen Entwicklung der einzelnen Länder beitragen sollen. Besonders der Anlagebereich steht hier in der Pflicht Nachhaltigkeit mehr zu priorisieren und Maßnahmen finanziell zu unterstützen. Innerhalb der EU ist es vorgesehen Kapitalflüsse auf nachhaltige Investitionen umzulenken, um somit die Umsetzung einzelner Klimaziele zu beschleunigen. Nicht nur die internationalen und nationalen Regierungen sind künftig gefordert mehr in Richtung Nachhaltigkeit zu investieren. Auch Unternehmen müssen künftig umdenken und ihre eigene Strategie neuausrichten. Genau hier kann der Ansatz der Sustainment App planeed erste Anreize setzen.

Eine App gegen den voranschreitenden Overshoot

 

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Bernhard Liebl, Co-Founder & CMO von planeed. Bildquelle: Evernine Group.

Besorgniserregend ist allerdings, dass der Earth Overshoot Day (Erdüberlastungstag) sich seit 1970 vom 29. Dezember immer mehr nach vorne geschoben hat und 2022 rein rechnerisch schon den 28. Juli erreicht hat. Umso wichtiger ist es durch aktives Handeln, egal ob als Einzelperson oder als Unternehmen, seinen Teil zum Klimaschutz zu leisten. Diese Herausforderung hat planeed erkannt. Bei planeed handelt es sich um eine neuartige App und Social-Media-Plattform, die privates und unternehmerisches Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz mit Spiel und Spaß verbindet sowie mit Action Points und Impact Scores belohnt. Ziel ist es unter anderem, Unternehmen zu ermöglichen, Nachhaltigkeits-Initiativen in einem offenen Community-Netzwerk umzusetzen und über die eigenen Grenzen hinaus weiterzutragen, um einen echten positiven Impact zu schaffen.

 

Zu den ersten Unternehmenskunden der Sustainment App gehört die Münchener Full-Service-Agentur Evernine GmbH. Diese hat sich sofort bereiterklärt, das Start-up zu unterstützen, zumal der Co-Gründer und Marketingchef (CMO) Bernhard Liebl ein langjähriger Mitarbeiter ist.

 

Die Evernine Group, die als Innovations- und Kommunikationsberatung neben IT & Tech auch Themen wie  Lifesciences & Engineering sowie Sports & Health abdeckt, will damit aber auch ein Zeichen setzen und das gesamte Team begeistern, gemeinsam für den Umweltschutz aktiv zu werden und für mehr Nachhaltigkeit im Agenturalltag zu sorgen. Gleichzeitig möchte Evernine mit gutem Beispiel vorangehen, um damit auch in die Gespräche mit den überwiegend mittelständischen B2B-Kunden zu gehen.

 Sustainability ist mehr als ein neues Buzzword

 

Denn immer mehr Unternehmen beginnen zu erkennen, dass Sustainability (also Nachhaltigkeit) nicht nur ein neues Buzzword und ein vorübergehender Trend, sondern eines der wichtigsten Themen dieser Tage ist.

 

Schließlich gilt es, nicht nur die Umwelt zu retten und im Environmental, Social, Governance oder kurz ESG Scoring  gut abzuschneiden. Nachhaltigkeit wird auch zu einem immer stärkeren Zugpferd, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten und junge Talente aus der Generation Fridays for Future (FFF) zu gewinnen, die als Workforce of the Future jetzt mehr und mehr auf Arbeitsmarkt drängt, um die Baby Boomer der 60 plus abzulösen. Das Potenzial erkennt ebenfalls die Evernine Group, die als Innovationsberatung das Konzept als enorme Chance erkennt gemeinsam einen positiven Teil für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.

 Zwei Sportskanonen im Umweltschutz vereint

 
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Dr. Aly Sabri, CEO & Founder von planeed (Bildquelle: planeed).

Der Österreicher Liebl (31), seit Januar 2019 bei Evernine, hat planeed Anfang 2022 zusammen mit dem Münchener Sportmediziner und E-Health-Spezialisten Dr. Sabri (59) aufgebaut, um Sustainability und Entertainment zu einer Sustainment App zu verbinden. Der planeed CEO Sabri hatte lange vorher während seiner Medizinstudiums in München, Oxford und Harvard schon eine auf Krankenhausinformationssysteme (KIS) spezialisierte eigene Firma gegründet. Nach Verkauf seiner Anteile an GE Medical und zwei Jahren Leitung der Integration bei dem US-Branchenriesen hat sich der Sportmediziner 2002 mit Alysabri Innovation Consulting wieder selbständig gemacht, um bis heute unter anderem Startups im Bereich Neurobiologie zu beraten.


Die Begeisterung für Sport hat die beiden planeed-Gründer Liebl und Sabri zusammengeschweißt, aber was sie ebenfalls vereinte, war die Überzeugung, dass jeder selbst etwas dazu beitragen kann, den Klimawandel aufzuhalten und die Umwelt zu retten. Das findet sich auch in dem planeed-Namenszusatz „Every Action Counts“ wieder.

 

Der eigene Beitrag zu Umweltschutz und Nachträglichkeit fängt laut einem planeed-Video schon mit ganz einfachen Dingen an. Dazu gehören Deckel auf den Topf statt offen kochen, Fahrrad statt Auto für den Weg zur Weg zur Arbeit und Müll trennen. Über die Community, wo man ganz Social Media like auch Likes versenden kann, kommen immer wieder neue Vorschläge dazu, was man selbst tun kann, um Umwelt, Mensch und Natur zu schützen. Im öffentlichen Chatraum der planeed App finden sich ähnlich einfache Dinge wie etwa Hände mit kaltem statt warmen Wasser waschen, Heftstreifen wiederverwenden und Soja- statt Kuhmilch.

 Wer Gutes tun möchte, ist niemals allein

 

Viele Internetplatformen haben der Welt in den letzten Jahren bereits gezeigt, wie wichtig und erfolgreich eine Zusammenarbeit in einem offenen Netzwerk ist. Anders als vergleichbare Nachhaltigkeits-Plattformen & Apps, hat sich planeed daher ganz bewusst gegen redaktionelle Inhalte & Challenges entschieden. Die planeed App soll sich schließlich auch zum Diskussionsforum entwickeln, um aus verschiedenen Blickwinkeln gemeinsam Klima- und Umweltschutzmaßnahmen zu beleuchten. Darüber hinaus sollen die kreativen Ideen der Community die Nutzer inspirieren und motivieren selbst aktiv zu werden. Und wer noch weitere Ideen hat, kann diese einfach selbst als Action Point in die Community posten und so für weitere Inspiration sorgen.

Öffentliche und private Teams wie „EVG Intern“

 

Nach der Veröffentlichung gilt es, Contents und Kanäle anhand des Engagements in Form von Likes und Kommentaren zu analysieren und gegebenenfalls zu optimieren. Dieser auf der Basis des direkten Feedbacks speziell auf die Zielgruppe angepasste Content kann dann als neuer Beitrag erneut veröffentlicht werden und steigert dadurch einerseits die Reichweite, erhöht zusätzlich die Aufmerksamkeit auf den ursprünglichen Inhalt.

 

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Charlotte von Braunbehrens, CHRO der Evernine Group (Bildquelle: Evernine Group)

Neben den offenen Teams, denen in der planeed App alle User beitreten können, besteht auch die Möglichkeit, nicht öffentliche private Teams zu gründen, wie die Evernine Group es mit „EVG Intern“ getan hat. Nach Liebls interner Präsentation waren viele im Team von Evernine von seiner Idee so begeistert, dass sie spontan die planeed App heruntergeladen haben, um im öffentlichen und privaten Raum sowie über SharePoint mitzudiskutieren und eigene Vorschläge zu machen. Wie Liebl verrät, gibt es bereits Pläne, neben dem privaten Raum ein öffentliches Team „powered by Evernine“ einzurichten, um so auch vertikal eine starke Community aufzubauen und zum Mitmachen zu animieren.


„So sehr wir es bedauern, dass Bernhard als sehr wertgeschätzter Kollege weniger für Evernine arbeitet, sind wir doch etwas stolz, Taufpate eines so spannenden neuen Unternehmens zu sein. Wir freuen uns über die neue Partnerschaft und denken, dass diese in der Vertikale und Horizontale noch reiche Früchte tragen kann. Wir freuen uns zusammen mit unseren Mitarbeitern aktiv zu werden und gemeinsam zum Umweltschutz beizutragen.“, sagt Evernine CHRO (Chief Human Resources Officer) Charlotte von Braunbehrens.

 

Weitere Informationen zur App finden Sie hier. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie als Unternehmen das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit in Ihre Unternehmenskommunikation aufnehmen können, können Sie unter folgendem Link weitere Informationen finden.

Quelle Titelbild: planeed

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